Sonntag, 5. Juni 2011

21.04. - 24.04. 2011 Osterurlaub im Schwedischen Malmö Teil 1 / 3

In insgesamt 3 Teilen erfahrt ihr alles über den Kurzurlaub im Schwedischen Malmö
Viel Spaß beim Lesen !!!

Teil 1 / 3 

Gründonnerstag gegen um 10 traffen sich 2 der Brenners in einem Nördlichen Stadtteil
 von Leipzig, um nochmal in den größten vorhandenen Supermarkt etwas Proviant für die Reise an die
 Schleswig-Holsteinische Ostsee zu besorgen. Gesagt getahn.Nachdem man mit dem Einkauf fertig war, und man Unterwegs noch schnell die ein oder andere Pause machte, ging es auch schon zum Bahnhof Wahren,
von da wir mit der S-10 bis in die Weltmetropole Schkeuditz fuhren, an dessen Bahnhof auch schon unser Schienenersatzverkehr in die Saale-Stadt nach Halle bereitstand.
Dort angekommen noch schnell ein zwei inhaliert, und ab ging es hinein in den Bahnhof.
Unser wirklich sehr moderner Regionalexpress in Richtig Ülzen stand schon bereit. Auf der etwa 3,5 Stündigen Fahrt schön die Telefone mit Strom versorgt, denn schließlich verbrauchte man ja auch
 recht viel Akku, da man ja immer die Daheimgebliebenen via Brenner- TV auf dem laufenden
 Halten musste. Unterwegs in der Anhaltischen Hauptstadt gab es dann auch ein kleines Vorkomniss mit
den Ortsansässigen Fußball-Fans vom 1. FC Magdeburg...naja nicht besonders passiert...
In Ülzen angekommen, sofort vorbei an fließenden Wasserfällen am kleinen, aber
feinen Bahnhof zum wiederrum nicht schönen, und Brenner unfreundlichen Metronom gerannt, wo man zum Glück nicht lange nach Lüneburg fuhr.
Die vorletzte Etappe zum Hafen in Lübeck- Travemünde erreignete sich für uns
auch eher von der unangenehmen Sorte, da wir in einem Zug fahren mussten, der
bei knapp 30 Grad im Schatten, drinne noch nicht einmal was von Klimaanlage gehört hat.

beze slov DB !!!

Dafür lernten wir Klaus kennen, einen jungen Hannoverraner der Verwandtschaft
in Lübeck hat, und weil sein Mongtorrad kaputt ist muss er an die Ostsee fahren...naja so richtig verstanden haben wir es nicht direkt...
naja uns war`s egal...sein Gumbe der ihn abgeholte, konnte uns auch nicht wirklich sagen wo man Bier und Geld herbekommt.
Nunja, man war ja nicht alleine auf der Welt, und so frug man ne Gruppe Jugend, die sich auf dem Bahnhofsvorplatz aufhielt, wo  so ne Bierbude und so ne Geldbude ist.
Dass man sich aber mit der Orts-Anssäsigen  Fußball-Gruppe vom Vfb Lübeck  unterhielt, merkte man erst später...
P.G.H. UNS EGAL !!!
Nachdem man sich mit Geld und Bier versorgte, ging es Richtung Bushaltestelle,
wo wenig später auch
unser Bus Richtung Hafen losfuhr. Nach etwas mehr als einer halben Stunde Fahrt,
 war man dann auch in Travemünde angekommen, noch schnell eifn zwei Fotos am wirklich sehenswerten Hafen geschossen, begab man sich wichtigen Teil, dem Einchecken über. Anschließend im Zoll-Freien Gebiet noch jeder eine Palette Öl gekauft, wartete man schon sehr gespannd auf das Boarding auf Peter Pan. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Peterpan.jpg&filetimestamp=20060723193539
Die Wartezeit verkürzten wir uns, mit einen sagenhaften Blick auf  auf das Beladen des Schiffes, dazu gab es natürlich eine schöne Schwedische Dose Öl. Als wir dann endlich auf dem Schiff waren, und unsere Kajüte bezogen haben, hieß es für uns erstmal Schiffsbegehung. Natürlich durfte ein Besuch im "Boardshop" nicht fehlen.:) Das man neben Bier noch etwas anderes für den täglichen Bedarf kaufte war ja eigentlich auch klar. Nur das man 3 wollte und nach minutenlangem Diskutueren mit der Verkäuferin nur 2 bekam war eigentlich nicht so klar. Nun ja Pech...!!!

Brenner: Okay, da nehm ich 3!!!
Verkäferin: 2 ???

Brenner: Nein 3 !!!
Verkäferin: 2 ???
Brenner: Naaaaaaaaain 3 !!!
Verküferin: Ich verkauf Ihn aber nur 2 !!!
Brenner: Hmmmm

Nach diesem Wortspiel ging es für uns zum Abendessen über, das man bei mehr als 8 verschiedenen Fischsorten und den eher positiven Anblich schwedischer Panenkas leicht ins Schwitzen kommt versteht sich natürlich von selbst, genauso wie, dass unser Abend natürlich noch viele, viele, ja sogar sehr, sehr vielen Stunden  hat. Man sollte aber noch erwähnen, dass man leichten Ärger mit dem Security der TT-Line bekam, als man auf dem Deck das ein oder ander Lied sang. Außerdem sollte man ebenso wissen, dass roter Sekt Flecken erzeugt, und man Ihm vorher nicht noch Zünder geben sollte. Naja Brenner`s...:)
Irgendwann noch vielen Öl-Dosen, und nach zusammengerechnet vielen Kilometern war man schließlich mal wieder im Zimmer angekommen, das es sich eigentlich nicht lohnt wegen etwa 30 Minuten zu pennen, merkte man erst später, als ein Klaus vom Schiff der TT-Line bei uns im Zimmer war, um uns mitteilen das dass Boot in 5 Minuten am Hafen von Trelleborg ankommt. Naja der Tag ging ja schon wieder gut los...

Teil 2/3 erscheint in den nächsten Tagen...